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Altach bekennt sich zum Modell der Kooperationsräume

Altach bekennt sich zum Modell der Kooperationsräume
Altach bekennt sich zum Modell der Kooperationsräume ©Michael Mäser
Nach dem Ende der Vision Rheintal bekennt sich Altach als erste Gemeinde zu dessen Nachfolgeprojekt. 

Altach Vision Rheintal, ein gemeinsames Projekt des Landes Vorarlberg und der Vorarlberger Rheintalgemeinden, war bis Ende 2016 befristet. Als Nachfolgeprojekt wurde das Modell der Kooperationsräume geschaffen.

Stärkung der Regionen

Das Modell der Kooperationsräume setzt auf eine Stärkung der Regionen und eine aktive Rolle des Landes. Das Land und die beteiligten Gemeinden haben das neue Modell der Zusammenarbeit in der Rheintalkonferenz bereits im Herbst 2017 einstimmig beschlossen. Die Altacher Gemeindevertretung hat sich dazu in ihrer ersten Sitzung des neuen Jahres als erste Gemeinde des Landes zum Modell der Kooperationsräume bekannt und tritt nun in Gespräche mit den anderen Gemeinden der Region über die weitere Vorgangsweise zur Umsetzung des Beschlusses.

Gemeinden schließen sich zusammen

 

Organisatorisch wird der vielfältigen Gemeindestruktur im Rheintal Rechnung getragen, indem sich die Gemeinden auf regionaler Ebene in kleineren, homogenen Einheiten zu Kooperationsräumen zusammenschließen. Das können informelle Planungsregionen oder institutionalisierte Regios sein, in denen die Planung bedarfsorientiert und treffgenau erfolgt. Der in der Rheintalkonferenz präsentierte Vorschlag sieht vorerst fünf Kooperationsräume vor, die Gemeinden können sich aber auch in anderen passenden räumlichen Konstellationen zusammenfinden. MIMA

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