Die für das Publikum idealen sommerlichen Wetterverhältnisse erwies sich für Vieh und Treiber, die sich viele Stunden so auf heißen Asphaltstraßen bewegten, strapazsteigernd.
Umso größer war bei der Ankunft am Bestimmungsort die Freude – wo die Tiere wieder ihren Besitzern zugeteilt, und Richtung Heimatstall getrieben oder transportiert wurden.
Erst gegen 5Uhr Nachmittag erreichte der Trieb der Alpe Schadona Schwarzenberg, Bei diesem Einzug kippte die allgemein Stimmung spürbar im Andenken an den im Sommer bei einem Verkehrsunfall verunglückten Älpler-Kollegen – der wohl viele Sommer die Alpzeit auf Schadona verbrachte.
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