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ALPLA HC Hard zieht in die zweite Europacup-Runde ein

Marko Tanaskovic war mit sieben Tore der erfolgreichste Werfer in Sittard.
Marko Tanaskovic war mit sieben Tore der erfolgreichste Werfer in Sittard. ©ALPLA HC Hard/Walter Zaponig
Die Roten Teufel gewinnen auch das Rückspiel beim niederländischen Meister OCI-Lions mit 27:26 (11:13). In der zweiten EHF-Cup-Runde treffen die Roten Teufel auf SKA Minsk aus Weißrussland.

Der ALPLA HC Hard zieht in die zweite Runde des EHF Cup ein. Nach dem souveränen 28:17 (14:8)-Erfolg im Hinspiel gewannen den Roten Teufel am Samstagabend mit 27:26 (11:13) beim niederländischen Meister OCI-Lions. In Runde zwei trifft Österreichs fünffacher Handballmeister auf den weißrussischen Armeesportclub SKA Minsk. Die Begegnungen werden am 8./9. (Hard) und 15./16. Oktober (Minsk) ausgetragen. Die Gastgeber in Sittard begannen wie aus der Pistole geschossen, führten nach acht Minuten 4:1. Hard-Coach Petr Hrachovec nahm sein erstes Timeout. Drei Minuten später waren seine Schützlinge wieder auf 4:5 dran, kontrollierten fortan die Partie. Nach Wiederanpfiff (11:13) glich Hard schnell aus und in der 35. Spielminute war es Thomas Weber, der das Tor zur erstmaligen Harder Führung (15:14) erzielte. Keeper Golub Doknic präsentierte sich erneut in glänzender Form und Hard zog innert drei Minuten auf 18:14 weg. Somit waren die Limburger Löwen gezähmt. Coach Petr Hrachovec brachte früh seine Youngster Michael Pouget (Tor), Konrad Wurst, Andy Hintner und Mathias Maier, gab ihnen lange Einsatzzeiten auf internationaler Bühne.

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