Damian Moszczynski konnte nach seiner Knieverletzung wieder eingesetzt werden und avancierte mit sieben Toren zum besten Torschützen des Matchs. In einem Spiel, in dem die “Roten Teufel vom Bodensee” niemals in Rückstand lagen, übernahm die Mannschaft von Trainer “Binjo” Tluczynski von Anfang an das Kommando und ließ zu keinem Zeitpunkt des Spiels einen Zweifel daran wer als Sieger das Parkett verlassen würde. Der Sieg hätte noch deutlicher ausfallen können, wenn das Team ihre Chancen besser genützt hätte. So wurden allein sechs von neun Siebenmetern vergeben. Eine beinahe unterirdische Quote. Aber diese Nachlässigkeiten wurden von Gänserndorf zum Glück nicht bestraft. So führte die Mannschaft 6 Minuten vor Schluss mit 10 Toren Unterschied (28:18). Dann kam die beste Phase von Gänserndorf. Mit fünf Toren in Folge kamen sie auf 28:23 heran (57. Minute), aber dann legten die Roten Teufel noch einmal zu und erzielten die letzten beiden Tore des Spiels zum Endstand von 30:23.
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