Mit Pickeln und Handschuhen ausgerüstet gruben die Schüler vier Stunden lang den „Weißen Gerber“ aus dem Boden. Dieses krautige Gewächs ist eine Giftpflanze mit toxischen Alkaloiden von der Wurzel bis zu den Blättern und Blüten. Es ist ein Unkraut und für die Kühe und Rinder ungenießbar, entzieht dem Boden wichtige Nährstoffe und verbreitet sich rasant. „Die Jugendlichen lernen so einen Bezug zur Alpe und zum Tal“, erwähnt der zufriedenen Klassenlehrer Walter Durig. Großes Lob an die Klasse kommt vom Weidebesitzer Franz Scheibenstock. Und für den Organisator Franz Bahl ist diese Aktion wunderbar gelaufen. „Der Einsatz hat echten Spaß gemacht“, sagten Celina und Simon einstimmig. Nach getaner Arbeit wartete eine herzhafte Jause auf die Schüler und für die Schulkasse gab es eine kleine Anerkennung EST
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