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Alles, was i bruch isch Liabi

Der Krankenpflegeverein Großes Walsertal/Damüls gab Rechenschaft.
Der Krankenpflegeverein Großes Walsertal/Damüls gab Rechenschaft. ©Harald Hronek
JHV KrankenpflegevereinGroßes Walsertal/ Damüls

600 Mitglieder sind beim Krankenpflegeverein im Großen Walsertal/ Damüls.

(amp) “Alles, was i bruch isch Liabi”, singt die “Singgruppe Sonntag” mit Michaela Domig, Monika Bickel, Siegrid Türtscher, Marianne Dünser und Mathilde Heiseler” zum Auftakt der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereines Großes Walsertal/Damüls im Gemeindesaal von Sonntag und stellt damit die soziale Leistung des Vereines in den Mittelpunkt. Obmann Georg Türtscher kann im gut besetzten Gemeindesaal auch den Regio-Obmann Josef Türtscher, die Bürgermeister Franz-Ferdinand Türtscher, Stefan Bachmann, Hermann Manahl und Bruno Summer, sowie Gabi Wirth vom Landesverband begrüßen. Die Krankenschwestern Cornelia Bertel, Conny Berchtel, Miriam Zerlauth und 21 Mohi-Mitarbeiter waren im vergangenen Jahr von St. Gerold bis Damüls in der Hauskrankenpflege und ihrem Beitrag für ein menschenwürdiges Daheim für Pflegebedürftige in den Gemeinden im Einsatz. Dabei wurden 112 Personen mit 3.509 Hausbesuchen vom Pflegeteam des Krankenpflegevereines betreut. 6021 Stunden waren die Mohis im Einsatz.

Neuwahlen
Bei den Neuwahlen wird das Vorstandsteam mit Obmann Georg Türtscher (Buchboden), Stellvertreter Anton Burtscher (Marul), Kassier Simbert Burtscher (Sonntag) und Schriftführerin Ingrid Gassner (Raggal) bestätigt. Bei den Ortsvertretungen gibt es einen Wechsel für Fontanella kommt Rita Bickel für Christa Schäfer, für Raggal Christine Suiere für Klaudia Meyer und für Buchboden Ursula Müller für Mariette Siecher.

Spendefreudig
Dank Spendenfreudigkeit kann auch in diesem Jahr trotz erhöhtem Personalaufwand positiv bilanziert werden. Rund 13.000 Euro flossen der Vereinskasse an Spendengeldern zu. Der Mitgliedsbeitrag wird auf künftig 30 Euro angehoben. Mit einem Flohmarkt am 16. und 17. Juli im Blonser Schulsaal soll das Budget zudem noch etwas aufgebessert werden.

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