Neben der Musikschule und dem Krankenpflegeverein Montafon hat auch das Kinderwerkstättli seine neuen Räumlichkeiten in Betrieb genommen und nicht nur die rund 60 Spielgruppenkinder fühlen sich in den hellen und freundlich eingerichteten Räumen sichtlich wohl.
„Das Konzept des Hauses finde ich wirklich toll. Der Kunde findet alles unter einem Dach“, so Ursula Vonbrüll, Leiterin der Bücherei Stand Montafon. Auch sie wird mit ihrem Team schon bald die neue Bücherei, die im Erdgeschoß des Hauses untergebracht ist, beziehen und das vierköpfige Team freut sich schon sehr darauf. Auch der Medizinische Masseur Ewald Hofmann ist seit Anfang des Monats mit seinem Unternehmen „Medi Massage“ im „Haus Montafon“ zu finden. Er schätzt als Jungunternehmer vor allem die fairen Mietpreise und die zentrale Lage des Gebäudes. Wer sich nach der Massage noch mehr Gutes für Körper und Seele gönnen möchte, kann dies direkt eine Türe weiter tun. Dort findet man nun das Schönheitsinstitut „Sonja“, das seinen Sitz von der Außerlitzstraße hierher verlegt hat.
Das „Haus Montafon“ ist ein gelungenes Beispiel dafür, wie man alten, ungenutzten Gebäuden wieder neues Leben einhauchen kann und zu einer beliebten Begegnungsstätte von Jung und Alt machen kann.
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