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Alles neu beim Rankler Kriterium und dem Volksbank-Vorarlberg Grand Prix.

Die Radklassiker in Rankweil und Götzis versprechen tollen Amateursport.
Die Radklassiker in Rankweil und Götzis versprechen tollen Amateursport. ©Thomas Knobel
Rankweil/Götzis (tk) Höhepunkt der heimischen Radsportszene sind traditionell der Klassiker rund um den Liebfrauenberg in Rankweil (Samstag, 2. August, Start, 17.30 Uhr) sowie das Rundstreckenrennen im Rahmen der Vorarlberger Volksbank Radsporttage im Raum Götzis (Start, 3. August, 11 Uhr, Junker-Jonas-Platz).

Zuschauer-Spektakel

Das Rankler Kriterium und auch das Rennen in Götzis erleben heuer viele Neuerungen und sind komplett auf den Zuschauer ausgerichtet. Beim Kriterium um das goldene Rad der Marktgemeinde Rankweil werden nur 50 Runden heruntergespult, bevor dann im großen Finale um 19 Uhr die besten Fahrer um den Sieg kämpfen.

„Es wird ein unglaubliches Spektakel und hoffentlich kommen bei Wetterglück wieder viele Fans“, verspricht Volksbank-Team- Manager Thomas Kofler Radsport vom Feinsten. Erstmals befinden sich Start und Ziel bei der Volksbank  zudem sorgt ein großes Kinderprogramm in Rankweil für Spaß und Unterhaltung bei den Kleinsten.

Sieganwärter

Sprintkönig und Vorjahressieger Werner Riebenbauer aus der Steiermark möchte das Double schaffen. Natürlich zählt Lokalmatador Harald Morscher zu den Sieganwärtern.

„Die Streckenlänge wurde gekürzt und noch selektiver gemacht“, meinte Kofler zum Rennen in Götzis. Im Kampf um den Tagessieg der Marktgemeinde Götzis messen sich Ö-Toursieger Thomas Rohregger, Glocknerkönig Gerrit Glomser und viele Volksbank-Fahrer wie Harry Morscher, Andreas Dietziker oder Andre Korff.

Für das Volksbank-Ländleteam ist es die Generalprobe wenige Tage vor der Deutschland-Tour. „Wir werden in Deutschland eine bessere Figur als in Österreich machen“, sprach Kofler Klartext.

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