Am 11. Mai wurde sie in Tschagguns von zahlreichen Ehrengästen und Besucher*innen dafür geehrt.
Durch ein langes Spalier, gesäumt von knapp 100 Kindern vom WSV Tschagguns, der Skimittelschule Schruns sowie dem Skiclub Montafon, schritt Eva Pinkelnig mit ihrer Glaskugel bei der Schanzenanlage, begleitet durch die Harmoniemusik Tschagguns, zu ihrem Empfang. Erwartet wurde sie dort von Moderator und Skiclub-Obmann Thomas Amann sowie hunderten sportbegeisterten Besucher*innen von nah und fern.
Unter ihnen befand sich die Familie von Eva, Bischof Benno Elbs, Landtags-Vizepräsidentin Monika Vonier, der Harder Bürgermeister Martin Staudinger sowie die Montafoner Bürgermeister Herbert Bitschnau, Thomas Zudrell und Florian Küng. Landeshauptmann Markus Wallner und Sport-Landesrätin Martina Rüscher ließen es sich nicht nehmen, Eva persönlich zu gratulieren und ihr im Namen des Landes Vorarlberg ein Geschenk zu überreichen. Ebenso richteten Dr. Helmut Winkler, Vorstandsdirektor der Volksbank Vorarlberg und Walter Hlebayna, Präsident des Vorarlberger Skiverbands, Grußworte an die Sportlerin. Gemeinsam mit den Gemeinden Tschagguns und Hard, dem WSV Tschagguns, dem Skiclub Montafon und dem Stand Montafon überraschten sie Eva mit Gutscheinen für ein Paragleiter-Starterset und einer Ausbildung zur Paragleiter-Pilotin.
Großes Vorbild für die Jugend
Nach Anita Wachter ist Eva Pinkelnig die zweite Vorarlbergerin, der es gelingt, mit überragender Beständigkeit am Ende der Saison die große Kristallkugel in Händen zu halten. Dieser Ehrgeiz begleitet sie schon ihr ganzes Sportlerleben lang. Als erste Sportlerin darf sie auf ihrer neuen Ehrenwand an der Fassade der Schanzenanlage in Tschagguns unterzeichnen. Auf dem überdimensionale Portraitbild, das eigens angefertigt wurde, hinterließ sie den Satz „Alles ist möglich, dem der glaubt und vertraut“ – eine Message, die künftig viele junge Sportler*innen motivieren soll, auf das eigene Können zu vertrauen und persönliche Träume zu leben.
Skiclub Montafon
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