Alcaraz nach Sinner-Intermezzo wieder Weltranglistenerster
Bei den Frauen ist die Punktejagd nach den WTA Finals für heuer so gut wie abgeschlossen. Riad-Finalistin Aryna Sabalenka liegt trotz ihrer Finalniederlage gegen Jelena Rybakina klar voran, die Belarussin hat auf die Polin Iga Swiatek fast 2.500 Zähler Vorsprung. Die US-Amerikanerin Coco Gauff nimmt Rang drei ein, Rybakina rückte auf Position fünf vor. In den Top Ten stehen fünf Osteuropäerinnen und vier US-Amerikanerinnen sowie die Italienerin Jasmine Paolini.
Julia Grabher ist als beste Österreicherin 92. Sinja Kraus als 105. und Lilli Tagger als 153. stehen ebenso auf einem Karrierehoch wie Filip Misolic bei den Männern als 80. Jurij Rodionov nimmt in der Woche vor dem Davis-Cup-Viertelfinale in Bologna gegen Italien Platz 160, Lukas Neumayer Rang 188 ein. Zum Vergleich: Lorenzo Musetti als Italiens Einzel-Führungsspieler für das Team-Duell ist Neunter, Flavio Cobolli 22. und Matteo Berrettini 59. Doppel-Spezialist Lucas Miedler steht als 23. so hoch wie noch nie.
(APA)
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