Vier Tage voller Angst: In einem Einfamilienhaus in Osnabrück blieb ein Mann in einem Fahrstuhl stecken und konnte sich nicht befreien. Ohne Handy, Wasser oder Nahrung war er dort tagelang gefangen.
Die Polizei bestätigte, dass der Mann um die 70 Jahre alt sei, nannte jedoch keine weiteren Details. Warum das Haus überhaupt über einen Lift verfügt, ist unklar – pflegebedürftig sei der Bewohner jedenfalls nicht.
Keine Chance, Hilfe zu rufen
Der Eingeschlossene hatte nichts bei sich: kein Telefon, kein Wasser, keine Lebensmittel. In seiner Not versuchte er, sich selbst zu befreien, riss die Paneele der Kabine heraus und verbog Metallteile. Doch vergeblich: Ursache des Defekts soll eine kaputte Sicherung gewesen sein, weshalb auch der Notrufknopf nicht funktionierte.
Sohn rettete Vater
Gerettet wurde der Mann schließlich, weil sein Sohn die Polizei informierte. Er hatte über mehrere Tage keinen Kontakt mehr zu seinem Vater und war besorgt.
(VOL.AT)
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