Der Klimawandel-Film von Davis Guggenheim mit dem amerikanischen Ex-Vizepräsidenten Al Gore in der Hauptrolle gewann Oscars in zwei Kategorien: Als bester Dokumentarfilm und für den besten Filmsong. Die Botschaft des Öko-Streifens ist unmissverständlich: Unser Lebensstil ist zu verschwenderisch, wir müssen der Umwelt zuliebe Energie sparen.
Wie ernst es Gore mit seiner Mission ist, zeigt sich an der Stromrechnung, die der Familie des Fast-Präsidenten in Nashville (US-Staat Tennessee) ins bescheidene Anwesen flattert. Während die US-amerikanische Durchschnittsfamilie 10’656 Kilowattstunden (kWh) verbraucht, stehen bei Gores satte 22.619 kWh auf dem Zähler, wie das belgische Online-Magazin HLN.be berichtet.
Seit dem Release des Films habe der Energieverbrauch der Familie Gore sogar noch zugenommen, so HLN.be. 2005 lag er noch bei 16’200 kWh/Monat.
(Quelle: 20min.ch)
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