Eingeladen waren die Skischulleiter, Ski- und Bergführer, Tourenführer und Vertreter der Bergbahnen. Es wurde reflektiert, wie der Arbeitsplatz – die Natur, zu erhalten, wie Konflikte mit Grundstückbesitzer, mit dem Forst-, Jagd – und Naturschutz vermieden werden können.
In den Sperrgebieten und in den Wildruhezonen sind Korridore geschaffen worden, die nur zum Aufstieg und/oder Abstieg durch Skifahrer passiert werden dürfen. Dadurch sollte unser Wild, sowie Fauna und Flora durch die Freizeitsportler geschützt werden.
Die Sperrgebiete und Vermeidungsflächen müssen für jeden Gast ersichtlich sein durch Infotafeln, Pistenplänen, sowie Bildschirmen an den Talstationen. Auch wird ein verantwortungsvolles Handeln aller Beteiligten, damit letzten Endes Skifahrer und Wildtiere gleichermaßen gut durch den Winter kommen, erwartet. Dass sich alle individuellen Freizeitsportler an die Regeln halten, bedarf noch einer großen Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit.
„Jeder Einzelne, der sich im Skigebiet aufhält, ist gefragt, damit unsere Natur und Wildtiere geschützt bleiben. Es freut mich, dass unsere Nutzungsgruppe die Notwendigkeit sieht, unsere Natur zu schützen“, resümiert der Tourismus-Chef Manuel Bitschnau. EST
Informationen zum Projekt und zu den aktuell gültigen Bestimmungen sind unter www.montafon.at/naturvertraeglicher-wintersport abrufbar.
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