Der Clou der für die Thinkpad-X-, -R- und -T-Modelle gedachten Zelle ist, dass sie an bestehende Notebooks angeschlossen werden kann und so keine Änderungen am Gehäusedesign nötig sind, berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell (Heft 07/2005). Die Brennstoffzelle wird wie eine Dockingstation unter das Notebook geklemmt und bringt einen Einschub für einen herkömmlichen Lithium-Ionen-Akku mit. Dieser springt ein, wenn die Zelle leer ist.
Sanyos Brennstoffzellentechnik mischt den Brennstoff Methanol mit Luft und Wasser und erzeugt aus der entstehenden chemischen Energie die notwendige elektrische Energie. Wann die Zelle marktreif ist und was sie kosten soll, ist momentan noch unklar. Fest steht jedoch, dass die Weiterentwicklung der neuen Brennstoffzellen nicht durch die Übernahme von IBMs Thinkpad-Sparte durch den chinesischen Konzern Lenovo gefährdet ist. Im Gegenteil: Von nun an sollen Lenovo-Forscher an dem Projekt beteiligt werden.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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