Vor allem betroffene Kleinunternehmen und Private erlitten in den vergangenen 48 Stunden beachtlichen Schaden. „Die Emails kamen in den uns bekannten Fällen als Bewerbungsschreiben daher“, sagt AK-Konsumentenschützer Franz Valandro. Der Betreff lautete „Bewerbung auf Ihre Stellenanzeige“ oder „Bewerbung auf die Angebotene Stelle“ oder „Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle“. Im Anhang fand sich ein Word-Dokument.
In Wahrheit schleust die Mail eine Schadsoftware ein, die nicht nur die jeweiligen Computer, sondern auch das ganze Netzwerk der Firma angreift. Es handelt sich dabei um eine sogenannte „Ransomware“, auch besser bekannt als „Erpressungstrojaner“. Das Programm verschlüsselt jegliche Daten auf dem PC und auch im Netzwerk. Später melden sich die Absender und verlangen Lösegeld.
Die AK warnt dringend davor, solche Mails zu öffnen. Das kann enormen Schaden verursachen.
Rückfragehinweis: AK-Konsumentenberatung, Dr. Franz Valandro, Telefon 050/258-3000, franz.valandro@ak-vorarlberg.at
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