“Wenn es so ist, wie es mir geschildert wurde, ist es nicht tolerierbar”, fand Helm klare Worte. Von dem Lehrer sei eine Sachverhaltsdarstellung eingefordert worden. Kommende Woche werde der Pädagoge im Landesschulrat Stellung nehmen müssen. Dann würden weitere Schritte eingeleitet, kündigte der Präsident an.
Kaninchen per Bolzenschussapparat getötet
Schüler hätten die Direktion des Gymnasiums von der Kaninchen-Tötung im Unterricht – laut “Heute” per Bolzenschussapparat – informiert. Der Pädagoge habe daraufhin umgehend die Weisung erhalten, dies zu unterlassen, betonte Helm.
Zweiter Fall am Dienstag
Der Tageszeitung zufolge hatte der Biologie-Lehrer am Montag ein Kaninchen in den Unterricht gebracht, geschlachtet und seziert, um den Schülern dann den Körperaufbau des Tieres zu zeigen. Am Dienstag soll es zu einem zweiten derartigen Fall gekommen sein.
(APA)
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