Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres mahnte, dass eine Auflösung der AUVA und damit einhergehend eine mögliche Reduktion der Mittel für die zehn AUVA-Anstalten “eine Gefahr für das hohe Niveau dieser Unfallkrankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen bedeuten könnte”. Dies dürfe aber in keinem Fall geschehen, betonte Szekeres, denn alle AUVA-Einrichtungen seien für die akute Unfallversorgung sowie die langfristige Rehabilitation von Unfallopfern ein essenzieller Bestandteil des Gesundheitssystems.
Ärztekammer fürchtet um Versorgung der Patienten
Es müsse auch in Zukunft gewährleistet sein, “dass die Versorgung der Patienten auf gleich hohem Niveau bestehen bleibt und ihnen aus möglichen Veränderungen der Sozial- und Unfallversicherungslandschaft in Österreich keine Nachteile erwachsen”. Jährlich werden in den zehn AUVA-Anstalten laut Ärztekammer fast 400.000 Unfallopfer versorgt.
APA/Red.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.