Advent- und Weihnachtsfeier im Reichshofsaal

Nach den vollen Klängen der vier Krumbacher Alphornbläser konnte sich das Publikum an den sanft perlenden Tönen der Harfe erfreuen, gespielt von der jungen Sophie Thurnher. Sieglinde Maksymovicz trug ein heiteres Gedicht über die vielen Wiener Weihnachtsmärkte vor, bei denen der Punsch das Wichtigste ist.
Nach dem Essen folgte der besinnliche Teil. Wieder erklangen Harfe und Alphörner. Dazwischen trug Sigi Hämmerle II das Gedicht „Arme Wiehnat“ von Hannes Grabher im schönsten Dialekt vor und Gudrun Hämmerle stellte die Frage: „Gibt es das Christkind?“
und konnte dies mit Ja beantworten.
Zum Abschluss sangen alle gemeinsam, begleitet von Akkordeons und Gitarren, Weihnachtslieder. Hans-Dieter Grabher dankte den Damen und Herren fürs Kommen, den Musikantinnen und Alphornbläsern für ihr Spiel und allen, die mitgeholfen hatten, das Fest gut über die Bühne zu bringen.
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