Dornbirn. Nur wegen der schlechteren Tordifferenz gegenüber dem punktgleichen FC Götzis liegt Admira Dornbirn in der ersten Landesklasse derzeit nicht auf einem Aufstiegsplatz. Für die Truppe um Trainer Herwig Klocker folgen nun die Wochen der Wahrheit. In den nächsten drei Meisterschaftsspielen trifft die blutjunge Admira-Elf gegen Thüringen, Langen und Spitzenreiter Altenstadt auf die unmittelbaren Konkurrenten um die zwei freien Aufstiegsplätze. “Wir wollen den Aufstieg realisieren, aber ob es reicht wird man nach den nächsten Partien sehen”, gibt sich Admira-Sportchef Mario Loacker optimistisch. Allerdings hat die Admira gegenüber den Topklubs dieser Spielklasse in punkto Offensive ein Manko und nicht so ein starkes Sturmduo zur Verfügung. Im ganzen Traditionsverein herrscht aber ein Aufwind und das Schmuckstück Forach ist ein zusätzlicher Anreiz um für bessere sportliche Zeiten zu sorgen. Der eingeschlagene Weg mit jungen Eigenbaus wird auch in der Zukunft fortgesetzt.
(Quelle: Meine Gemeinde – Thomas Knobel)
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