Das Verbraucherschutzportal "Watchlist Internet" warnt jetzt vor der Betrugsmasche.
Was tun?
Betroffene sollten keinefalls einfach bezahlen oder auf Links in den Nachrichten klicken, sondern die Fake-Nachrichten ignorieren und löschen.
Wer sich unsicher ist, ob die jeweilige Nachricht nicht vielleicht doch von Paypal stammen könnte, kann sich einfach bei seinem Paypal-Konto einloggen und dort überprüfen, ob Transaktionen stattgefunden haben oder Rechnungen ausstehen. Einfach blindlings zu bezahlen, spielt dagegen nur den Betrügern in die Hände.
Fiese Tricks
Zum Teil versuchen diese auch, ihre Opfer mit frei erfundenen 24- oder 48-Stunden-Fristen unter Druck zu setzen. Bei Links in den Mails handelt es sich meist um klassisches Phishing ("password fishing", dt.: "Passwort-Fischen"): Anmeldedaten und andere sensible Informationen sollen entlockt werden. Aber auch die Gefahr, Schadsoftware auf den Rechner zu holen, besteht bei solchen Links.
(VOL.AT)
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