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Achthundert jagten nach der Rolex-Uhr

Der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart (l.) und Manuel Müller (r.) von Huber Fine Watches & Jewellery umrahmen die Übergabe der Rolex durch Vanessa (2. v. r.) von Huber Fine Watches & Jewellery an Sabine Wilsdorf aus Schlins.
Der Bregenzer Bürgermeister Markus Linhart (l.) und Manuel Müller (r.) von Huber Fine Watches & Jewellery umrahmen die Übergabe der Rolex durch Vanessa (2. v. r.) von Huber Fine Watches & Jewellery an Sabine Wilsdorf aus Schlins. ©freicom ag
Aus der Huber-Uhren-Schatzsuche wurde in Bregenz eine Rolex-Schnitzeljagd, an der sich achthundert Uhren- und Rolex-Fans beteiligten.

Aus der Ziehung des richtigen Lösungswortes – «Flieger» – ging Sabine Wilsdorf aus Schlins als glückliche Siegerin hervor.

Die Seebühne in Bregenz war der Startpunkt der letzten Huber-Uhren-Schatzsuche, die in Bregenz zur Rolex-Schnitzeljagd wurde. Um Punkt zehn Uhr ging es los: An sieben Standorten – Seebühne, Hafen, Pfänderbahn, Martinsturm, Landhaus, Seepromenade und Nanometerhaus – mussten die Uhrenliebhaberinnen und -liebhaber ein Rätsel lösen und einen Buchstaben finden. Den Wettbewerbstalon mit dem richtigen Lösungswort konnten sie dann beim KUB-Café einwerfen. Aus den sieben Buchstaben ergab sich das Wort «Flieger».

Jäger des gefundenen Schatzes feierten

Der Aufmarsch war auch in Bregenz riesig: Über achthundert Schatzsucherinnen und Schatzsucher machten sich mit Dominic Dapré von Radio Vorarlberg auf den Weg durch Bregenz. Am Schluss zog Luca, einer der jüngsten Schnitzeljäger, aus den vielen richtigen Lösungen Sabine Wilsdorf aus Schlins als Gewinnerin. «Oh, ich dachte schon, ich komme zu spät, habe ich doch den Talon fast als Letzte eingeworfen», sprach die überglückliche Gewinnerin ins Mikrofon von Dominic Dapré. Mit der Rolex Datajust in den Händen stellte sich Sabine Wilsdorf dann auch gerne den Fotografen und Reportern. Mit einem feinen Apéro feierten anschliessend alle Schnitzeljägerinnen und -jäger die letzte Huber-Schatzsuche.

Neunzig Jahre, neun Städte, neun Schätze

Damit ist die letzte Huber-Uhren-Schatzsuche ausgeklungen. Aus Anlass des 90-Jahr-Jubiläums des ersten Huber-Uhrengeschäfts in Vaduz hat Norman J. Huber zusammen mit der Kommunikations- und Eventagentur freicom ag diese Uhren-Schatzsuche in neun Orten organisiert: In Vaduz, Chur, Bad Ragaz, Buchs, Altstätten, Appenzell, St. Gallen, Feldkirch und Bregenz konnten sieben wertvolle Uhren und zwei Diamantringe gefunden werden; insgesamt waren wohl gegen fünftausend Schatzsucherinnen und Schatzsucher unterwegs. «Mit der weltweit ersten Uhren-Schatzsuche dieser Art waren wir wohl ebenso innovativ, wie es mein Grossvater und meine Grossmutter, Jules und Wiggi Huber, mit der Gründung ihres Uhrenfachgeschäftes 1928 in Vaduz waren», meint ein zufriedener Norman J. Huber im Rückblick auf diese einmalige Promotion-Tour. Heute bietet Huber Fine Watches & Jewellery nicht nur in Vaduz, sondern auch in Lech am Arlberg und in Bad Ragaz die bedeutendsten Uhren- und Schmuckmarken an.

 

Leidenschaft schafft Freude und prägt Huber

Diese einmalige Schatzsuche ist Ausdruck der Kreativität von Huber Fine Watches & Jewellery. Kreativität paart sich bei Norman J. Huber und seinem Team aber auch mit Leidenschaft: «Es ist unsere Leidenschaft für Präzision, Brillanz und echtes Handwerk, die uns antreibt. Und das bereits seit mehreren Jahrzehnten, über die wir unser Know-how vertieft und an die nächsten Generationen weitergegeben haben. Heute sind wir stolz auf unsere zufriedenen Kunden aus aller Welt und mehr als dankbar für das uns geschenkte Vertrauen. Wir blicken mit einem Lächeln zurück auf 90 Jahre Huber Vaduz und schauen voller Freude und mit offenen Armen in die Zukunft. Kurzum: Wir freuen uns, jede Kundin, jeden Besucher und jeden Interessierten an einem unserer Standorte begrüssen zu dürfen», meint Norman J. Huber zum Abschluss.

 

 

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