Unter dem Motto “Teilen macht stark” kommt der erzielte Erlös aus der Veranstaltung wie in den Vorjahren benachteiligten Frauen in den ärmeren Ländern des Südens zugute.
Seit mehr als 50 Jahren regt die Katholische Frauenbewegung in der Fastenzeit mit der “Aktion Familienfasttag” zum Teilen an. Die freiwilligen Spenden fließen in Partnerprojekte, die es sich zum Ziel gesetzt haben, den Frauen in den ärmeren Regionen der Welt den Zugang zu Bildung und damit Erwerbstätigkeit zu erschließen. “Die Frauen sollen in die Lage versetzt werden, aus eigener Kraft ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern. Davon profitieren ebenso die Kinder, denen bessere Zukunftschancen bereitstehen”, so die Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung Vorarlberg, Berta Egger, und ihre Stellvertreterin Marlies Müller.
Dank an Freiwillige
Mit der gemeinsamen Initiative werde ein deutlich sichtbares Zeichen der Solidarität und der Verbundenheit mit den Menschen in ärmeren Regionen gesetzt, sagte Landeshauptmann Herbert Sausgruber: “Dank und unseren Respekt verdienen die Frauen, die innerhalb der Katholischen Frauenbewegung durch ihr unentgeltliches Engagement einen wichtigen Beitrag leisten”.
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