Als achter Teilnehmer schaffte es am Montagabend in der Gruppe H Spanien mit einem 3:1-Sieg gegen Tunesien. Vor den Spaniern hatten sich für die Runde der letzten 16 WM-Teilnehmer bereits Gastgeber Deutschland, der amtierende Weltmeister Brasilien sowie Argentinien, die Niederlande, England, Portugal und Ecuador qualifiziert.
Zuvor hatte sich in dieser Gruppe die Ukraine mit einem überzeugenden 4:0 gegen Saudi-Arabien nicht nur für das 0:4 gegen Spanien rehabilitiert, sondern auch eine hervorragende Ausgangslage für den Aufstieg geschaffen. Im direkten Duell am Freitag in Berlin gegen Tunesien reicht dem WM-Debütanten praktisch schon ein Remis für die Achtelfinal-Qualifikation.
Eine gute Ausgangsposition für den Einzug in die zweite Runde hat sich am Montag auch die Schweiz in der Gruppe G verschafft. Nach dem 2:0 gegen Togo reicht den Eidgenossen zum Ausklang der Gruppenphase am Freitag gegen Südkorea ein Remis zum Weiterkommen. Frankreich hingegen muss gegen das bereits ausgeschiedene Togo unbedingt gewinnen, um überhaupt das Achtelfinale erreichen zu können.
Bereits aus dem Aufstiegs-Rennen sind sieben Mannschaften, Polen, Costa Rica (Gruppe A), Paraguay (B), Elfenbeinküste, Serbien-Montenegro (C), Iran (D) und Togo (G).
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