Absolut süß: Das war die Choco Vienna 2009

Der Treffpunkt der Naschkatzen war 2009 ein Standort abseits aller Klischees: das Haus der Industrie, das Hauptquartier der Industriellenvereinigung. Nicht unbedingt der Ort, an dem man die Schokoladefreunde vermuten würde. Ein Irrtum, denn 2009 war die Choco Vienna wieder ein besonderer Anziehungspunkt für alle Leckermäuler.
Bei der Auswahl der Aussteller zählte feine Handwerkskunst mehr als große Marktmacht: Choco-Initiatorin Andrea Beck lud fast ausschließlich kleine Manufakturen aus der süßen Branche, um ihre Erzeugnisse auf der Schokolademesse zu präsentieren. Viele der so zu Ehren gekommenen Schokoladehersteller sind im klassischen Einzelhandel gar nicht vertreten, was die Schoko-Messe zu einer besonderen Gelegenheit macht: manches Geschmackserlebnis kann der Schokoladefan nur hier ohne großen Aufwand genießen.
Denn was die Schokolademesse alljährlich so verführersich macht, ist nicht zuletzt das Angebot an Kostproben. Hier darf ausprobiert werden, was das Herz begehrt, gleich ob feine Trüffel, Torte oder mit Schokolade aus dem Schokobrunnen überzogene Früchte. Für den Eintritt von heuer neun Euro waren zahlreiche Shows, süßes Bodypainting und eben etliche viel zu wenig bekannte Aussteller zu bestaunen.
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