Folglich kam ein Atemschutztrupp zum Einsatz, der einerseits die Schüler beruhigte, andererseits sich auf die Suche nach weiteren Personen im Gangbereich und in den Klassenräumen machte. Die Bergung der Schüler war nur über Rettungsgeräte von außen möglich, was den Schwierigkeitsgrad der Übung erhöhte, informierte Kommandant Wolfgang Huber. Die Schüler wurden daher mit der Drehleiter geborgen und anschließend von Feuerwehrarzt Dr. Reinhard Längle und dem Rot-Kreuz-Team vor Ort entsprechend weiter betreut. Im Anschluss an die gelungene Übung demonstrierten die 14 Jugendfeuerwehrler gekonnt einen Löschangriff.
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