Abschluss der Jungschar-GruppenleiterInnenschulung
Die Begeisterung der TeilnehmerInnen war deutlich spürbar. Mit höchster Motivation waren sie alle drei Schulungswochenenden bei der Sache.
Die Inhalte der dreiteiligen GruppenleiterInnenschulung erstreckten sich dabei vom spielerischen Lernen mit Kindern bis hin zur didaktischen Aufarbeitung von Themen wie Konflikte, Glaube und Umgang mit Ängsten.
Unterstützung der Jugend
Raphael Latzer, Vorsitzender des Vereins Katholische Jugend und Jungschar, zeigt sich hocherfreut über das freiwillige Engagement junger Menschen. Sie bilden die Basis für eine erfolgreiche Arbeit der KJ und Jungschar. Es ist wichtig den ehrenamtlich tätigen Jugendlichen das notwendige Handwerkzeug mitzugeben, um Werte und Ideen in kindgerechter Art und Weise zu vermitteln.
Ähnliche Wichtigkeit haben die GruppenleiterInnen für Dominik Toplek, Jugend- und Jungscharseelsorger der Diözese Feldkirch. „Mir ist wichtig, dass die GruppenleiterInnen über den eigenen Glauben nachdenken. Ich ermutige sie in ihrem Engagement spielerisch und kreativ den Glauben wahrzunehmen, über ihn zu reden und schließlich auch zu feiern.“
Dadurch sollen neben den notwendigen, theoretischen Kompetenzen, im Besonderen auch das ehrenamtliche Wirken der Jugendlichen gefestigt und gewürdigt werden. Nicht zuletzt deswegen, weil sie einen Großteil ihrer Freizeit in die Arbeit mit Kindern und anderen Jugendlichen in ihren Heimatgemeinden investieren.
Quelle: Junge Kirche Vorarlberg
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