Damit wollen Uyar und Co. seinem “Noch”-Coach ein schönes Abschiedsgeschenk bereiten. Die imposante Heimserie (22 Meisterschaftsspiele in Folge zu Hause ohne Niederlage) im Casinostadion würde dann wohl in die ewige Statistik der noch jungen Bregenzer-Vereinsgeschichte eingehen. “Ein bißchen Wehmut ist auf alle Fälle dabei. Ich habe stets ein sehr gutes Verhältnis mit allen Spielern und den Vereinsverantwortlichen in den fast zwei Jahren gehabt”, so Thomas Ardemani. Laut dem Deutschen schmerzt der Abschied schon riesengroß.
Quelle: Meine Gemeinde Thomas Knobel
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