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Abschied von Kaplan Janez Zagar

Karlheinz Kranz, Vorsitzender des PGR Mäder, überreichte Kaplan Zagar ein Geschenk, verbunden mit einem herzlichen Dank.
Karlheinz Kranz, Vorsitzender des PGR Mäder, überreichte Kaplan Zagar ein Geschenk, verbunden mit einem herzlichen Dank. ©Hellrigl

Beim Patrozinium bedankte sich die Pfarrgemeinde für sein Wirken

Mäder. Mit der Aufgabe, seine slowenischen Landsleute seelsorglich zu betreuen, kam Janez Zagar vor 37 Jahren nach Österreich. In den letzten zehn Jahren wirkte er zudem als Kaplan in Mäder und Koblach. Nun tritt er seinen wohl verdienten Ruhestand an und kehrt in seine Heimat Slowenien zurück. Am vergangenen Sonntag wurde im Rahmen des Patroziniums in Mäder sein Wirken bei einer Festmesse mit Bischof Elmar, Generalvikar Benno Elbs, dem Oberseelsorger für Slowenien in Europa, Janez Pucelj, Pfarrer Romeo Pal und Kaplan Rainer Büchel gewürdigt. Bürgermeister Rainer Siegele richtete dabei dem scheidenden Kaplan ebenso seinen Dank aus wie Michael Madlener, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates (PGR) Koblach und Pfarrassistentin Carmen Nachbauer. Sie überreichte dem Kaplan eine Kerze als Symbol für das Licht, das er in die Pfarrgemeinden brachte und das nun auch in seiner neuen Kapelle in Slowenien erstrahlen soll. Karlheinz Kranz, Obmann des PGR Mäder, stellte vor allem seinen seelsorglichen Dienst, insbesondere sein Dasein für die älteren Menschen, in den Mittelpunkt. Kaplan Janez Zagar war besonders das Feiern der Eucharistie und Andachten sowie das Rosenkranzgebet wichtig. “Ich blicke auf zehn erfüllte Jahre in Mäder und Koblach und das Wissen, dass mit Rainer Büchel ein Nachfolger gefunden werden konnte, macht das Scheiden leichter”, so der Kaplan. Für die festliche Note der Feier sorgten der Kirchenchor und die Bürgermusik Mäder.

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