Die Meinungen dazu gehen stark auseinander: Während manche sich mehr Toleranz wünschen, fordern andere die Umsetzung des Ergebnisses mit voller Härte.
Viele Schweizer stehen dem Ergebnis positiv gegenüber und hoffen künftig auf mehr Sicherheit in unserem Nachbarland. Der Ausgang der Volksabstimmung bringt der Schweiz aber internationale Kritik und den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit und des Fremdenhasses ein. Das allerdings wollen die Eidgenossen nicht so stehen lassen. Nadja Bischof aus Heiden sieht das Ganze folgendermaßen: Dieser Vorwurf ist immer wieder zu hören. Ich finde jedoch, dass die Schweiz diese Angelegenheit gut handhabt.
Anders sieht das Carmen Schmelzer aus Heerbrugg. Vor 25 Jahren ist sie von Vorarlberg in die Schweiz ausgewandert und fühlt sich sehr wohl, dennoch ist ein gewisser Fremdenhass in der Schweiz spürbar. Wir leben nun einmal in einem multikulturellen Land. Man muss sich nicht alles gefallen lassen, das ist klar, aber etwas gegenseitige Toleranz wäre nun angebracht.
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