Ablenkung durch Muttermilch-Attacke

Am Montagnachmittag betrat die Frau eine Apotheke in Darmstadt und fragte nach einer Muttermilchpumpe. Sie bezahlte mit einem 200-Euro-Schein und bekam ihr Wechselgeld (180 Euro) zurück. Doch dann wurde es ein wenig skurril.
Muttermilch-Drohung
Die Kunden entblößte ihre Brust und spritzte Muttermilch auf die Apotheken-Angestellte. “Im Anschluss wühlte sie in der Auslage und ging zur zweiten Kassa”, so der Polizeisprecher Ferdinand Derigs. Der dort stehenden Kassierin drohte die Frau ebenfalls mit einer Muttermilch-Dusche.
Fehlbetrag
Die immer noch entblößte Frau wirft schließlich ihre gekaufte Pumpe auf den Tresen und verlässt die Apotheke. Beim Kassasturz am Abend wurde ein Fehlbetrag von 100 Euro festgestellt. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei der Muttermilch-Attacke um ein Ablenkungsmanöver handelte. (red)
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