Die Kundmachung der Landespolizeidirektion im Wortlaut:
Beim ersten Auftritt am 22. März hatten die rund 100 Pegida-Anhänger und rund 700 Gegendemonstranten für den größten Polizeieinsatz in der jüngeren Vorarlberger Geschichte gesorgt. Der Einsatz, an dem rund 400 Beamte beteiligt waren, verursachte Kosten in Höhe von rund 170.000 Euro.
Die Kundgebung in Bregenz ist nun schon die zweite von Pegida, die von Seiten der Behörden untersagt wurde. Vergangene Woche hatten sie in Linz entschieden, die Pegida ihren dort geplanten dritten “Spaziergang” nicht durchführen zu lassen. (red)
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