Es handelte sich bei seiner zweistündigen Präsentation um seinen persönlichsten Vortrag. Nachdem atemberaubende Aufnahmen von der Sahara gezeigt wurden folgten schlammige Pisten im Regenwald sowie eisige und verschneite Gipfel des Himalaya-Gebirges. Neben seiner Faszination für das Motorradfahren ist es die authentische Begegnung mit fremden Kulturen, die die Besucher von Pichlers Vorträgen in den Bann reißen, ein unglaublich starkes Potential von Fernweh auslösen und nicht mehr so schnell los lassen.
Mit bislang noch nie gezeigtem Bild- und Videomaterial gewährte der Globetrotter seinen Besuchern tiefe Einblicke in die entlegendsten Winkel dieser Welt und zeigte die kulturelle Vielfalt von Flora und Fauna und seinen Bewohnern. Neben den Berggorillas in Ruando oder Indigenas im Amazonasgebiet um Peru und Brasilien sind es Eindrücke, die es in absehbarer Zukunft nicht mehr geben wird.
Am Ende des Vortrages verriet Pichler, der von seiner besseren Hälfte auf viele Reisen begleitet wurde und wird, wohin es in vier Wochen geht: Der Reisende wird ein neues Stück Afrika für sich entdecken und über Äthiopien, Kenia bis nach Madagaskar reisen – natürlich mit seinem Motorrad. Somit bleibt zu sagen, dass sich alle Freunde von Abenteuer- und Reisevorträge auf “Afrika Extrem” freuen können. Weitere Infos und dem Reisetagebuch finden sich unter www.josef-pichler.at
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