Österreichs Handball-Frauen sind von 5. bis 20. Dezember bei der WM in China bereits zum 19. Mal in Folge Gast einer Endrunde (EM und WM). Lediglich bei Olympia 2004 in Athen bzw. im Vorjahr in Peking fehlte Österreich. Teamchef Herbert Müller freute sich über eine “günstige” Auslosung, warnte aber vor allzu großen Erwartungen an seine junge Mannschaft, die zudem den Ausfall von Schlüsselspielerin Gorica Acimovic verkraften muss. Angesichts der durchaus günstigen Auslosung mit den Gegnern Thailand, Australien, Angola, der Ukraine und Russland schielt Müller auf den Einzug unter die Top-Zwölf. Dafür ist Platz drei in Pool B notwendig. “Wir sollten die Gunst der Auslosung nutzen, erwarten darf man sich das aber nicht, betonte der ÖHB-Coach. Erfreulicher Aspekt aus heimischer Sicht ist die Tatsache, dass mit der 19-jährigen Deutschland-Legionärin Beate Scheffknecht und der um ein Jahr jüngeren Julia Hämmerle auch zwei Lustenauerinnen dem ÖHB-Aufgebot angehören.
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