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Ab jetzt zählt für die Roten Teufel nur noch ein Sieg

Für Kapitän Dominik Schmid und Co. zählt gegen die Südkärntner nur ein Sieg.
Für Kapitän Dominik Schmid und Co. zählt gegen die Südkärntner nur ein Sieg. ©ALPLA HC Hard/Walter Zaponig
Der ALPLA HC Hard hat am Donnerstag (19.30 Uhr) im ersten Viertelfinalspiel der „Best-of-Three“-Serie den SC Ferlach in der Sporthalle am See zu Gast.

 

Nach der ersten Niederlage seit 139 Tagen im Halbfinale des Final Four am vergangenen Freitag in Graz gegen die Fivers Margareten (29:30) geht es für den ALPLA HC Hard in der Handball Liga Austria (HLA) in die heiße Phase.

Die Roten Teufel vom Bodensee konnten sowohl den Grunddurchgang als auch das Obere Play-off der HLA für sich entscheiden. Doch jetzt geht es in der Meisterschaft im k.o.-System weiter. Im Viertelfinale treffen die Vorarlberger auf den Dritten des Unteren Play-off, den HC kelag Ferlach. In den beiden Partien des HLA-Grunddurchgangs setzten sich Kapitän Dominik Schmid und Co. gegen die Kärntner jeweils klar durch.

„Die k.o.-Spiele sind ein Highlight der Saison“, so Hard-Cheftrainer Petr Hrachovec, der weiterhin auf Thomas Weber und Konrad Wurst (beide Rückenprobleme) verzichten muss.

„Wir werden auf keinen Fall den Gegner unterschätzen und von Anfang an sehr konzentriert ins Spiel gehen“, kündigt der 44-Jährige an. Vor allem auf die wurfgewaltige Rückraumlinie aus der Büchsenmacherstadt mit Risto Arnaudovski (CRO), Dean Pomorisac und Nemanja Malovic (MNE) müssen seine Schützlinge achten. Das Trio hat es bislang auf sage und schreibe 408 (!) Saisontore gebracht.

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