Die Route führte mit mehreren Kaffeepausen über Feldkirch – Luzisteig – Chur – Via Mala – Splügenpass nach S.Giàcomo bei Chiavenna. Dort angekommen stieß das Versorgungsfahrzeug mit Robert, Michaela und Monika zu uns. Nach ausgezeichnetem Frühstück gestärkt fuhren wir noch eine Stunde weiter nach Lario, bezogen dort Quartier und am Nachmittag gings noch hoch über den See mit wunderbarer Aussicht. Am dritten Tag wurde der Passo di S. Marco 1.985m in Angriff genommen und alle drei Traktoren packten die knapp 1.800 Höhenmeter Anstieg ohne Probleme. Am Pass wie auch die Tage davor und danach gab es natürlich viel Aufsehens um unsere schönen Geräte. Bei der Abfahrt stärkten wir uns noch auf einer Alpe, bevor wir uns dann in Lario wieder dem Gesellschaftlichen zuwenden konnten. Am nächsten Morgen begannen wir um ca 10 Uhr die 200 Km lange Heimfahrt über Malojapass – Julierpass – Lenzer Heide – Chur – Feldkirch und kamen nach mehreren Pausen um ca 21 Uhr zufrieden und mit vielen Eindrücken beladen gesund und schadfrei daheim an. Trotz der Distanz von etwa 500 Km und einer Anstiegshöhe von ca 7.000 Meter versahen alle drei Traktore verlässlich ihren Dienst. Die einzigen überstrapazierten Muskeln waren die Lachmuskeln und die Armmuskeln zum Winken an die anderen Straßenteilnehmer und die Einwohner der Dörfer und Städte.
Fazit: über eine Tour im nächsten Jahr wird bereits nachgedacht …
Werner, Fany und Alex
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