Gegen die mit Klassespielern gespickte Mannschaft von Montpellier waren die Bregenzer lange in Führung gelegen, erst in den letzten Minuten des Spiels ging ihnen die Kraft aus.
Zwischen der 14. und der 49. Minute des Spiels waren die Franzosen nie in Führung. Erst dann drehten sie einen 23:24-Rückstand in einen 26:25-Vorsprung, den sich Montpellier nicht mehr nehmen ließ. “Die Leistung war in Ordnung”, sagte Bregenz-Trainer Martin Liptak nach dem Spiel. “Die letzten 15 Minuten hat aber ein wenig die Kraft gefehlt. Ich bin traurig und enttäuscht, denn es war wieder mehr drin. Das war die beste Leistung von Bregenz unter meiner Leitung.”
Im zweiten Gruppenspiel der Gruppe G war Bregenz Reale Ademar Leon am vergangenen Wochenende nach ebenfalls starker Leistung 30:34 unterlegen. Trotz der Steigerung in den vergangenen Spielen stehen die Vorarlberger nach drei Spielen immer noch ohne Punkte da. “Mit der persönlichen Leistung bin ich zufrieden”, sagte Mare Hojc, der mit 11 Toren der beste Torschütze der Gastgeber war. “Man kann aber nicht damit zufrieden sein, dass wir zum dritten Mal verloren haben. Ich bin aber stolz auf uns, es hat heute nur ein bisschen Glück gefehlt.”
Der Bregenzer Tormann Nikola Marinovic verzeichnete 18 Paraden, letztendlich war das aber gegen den starken Gegner zu wenig. Das vierte Gruppenspiel von A1 Bregenz steht am 9. November bei Reale Ademar Leon an.
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