Trennung bei Red Bull Racing: Verstappen-Vertrauter geht
Wie mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf einen Bericht des britischen "Telegraph" berichten, wird der langjährige Motorsportberater seine Funktion mit Jahresende niederlegen – obwohl sein Vertrag noch bis zum Ende der nächsten Formel-1-Saison gültig gewesen wäre. Offiziell scheidet Marko auf eigenen Wunsch nach 20 Jahren aus.
Mintzlaff treibt Neuausrichtung voran
Hinter den Kulissen soll jedoch interner Druck eine Rolle gespielt haben. Wie die "BILD"-Zeitung berichtet, drängen führende Köpfe des Konzerns seit Längerem auf einen umfassenden Neuanfang. Eine zentrale Figur in diesem Prozess ist demnach Oliver Mintzlaff, ehemalige Vorstandsvorsitzender von RB Leipzig und nun Geschäftsführer Sport bei Red Bull.
Zweiter Abgang binnen Monaten
Bereits im Juli hatte Mintzlaff mit einer weitreichenden Personalentscheidung für Aufsehen gesorgt: Teamchef und Geschäftsführer Christian Horner musste nach zwei Jahrzehnten an der Spitze seinen Platz räumen. Mit dem Ausscheiden von Marko verliert Red Bull nun auch die zweite zentrale Figur der bisherigen Führungsstruktur.
(red.)
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