"wie damals als ein bisschen meer auf meinem arm“
Dieses Motto stammt aus einem Gedicht der Preisträgerin des Feldkircher Lyrikpreises 2025 LORENA PIRCHER und ist der Anthologie zum Feldkircher Lyrikpreis 2025 zu finden.
Zur Teilnahme eingeladen sind Autor:innen, welche sich in ihrer Lyrik mit dieser Textpassage/diesen Gedanken auseinandersetzen wollen. Die von einer Jury ausgewählten Texte werden anlässlich einer langen Nacht der Lyrik
am Samstag, 21. November 2026
im Theater am Saumarkt, Feldkirch
präsentiert bzw. von den Autor:innen selbst dem Publikum vorgestellt.
Bewerbungsvoraussetzungen
Bewerbungsunterlagen
- 1. Blatt (einfach):
Name, Kontaktadresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer
Titel aller fünf eingereichten Gedichte
Oben rechts ist eine fünfstellige Zahl (z.B. 12 345) zu schreiben, die sich auch auf allen Textproben oben rechts wieder findet!
- 2. Blatt (einfach):
kurzer Lebenslauf, bisherige literarische Tätigkeit, Publikationen
- 5 Gedichte (fünffach!):
Textproben aus unveröffentlichter, deutschsprachiger Lyrik.
(Achtung: Auch keine im Internet veröffentlichte Lyrik!)
Es versteht sich von selbst, dass es sich um selbst geschriebene Lyrik handeln muss.
Werden weniger oder mehr als 5 Gedichte abgegeben, kann die Einreichung nicht berücksichtigt werden.
- Die Abgabe der Gedichte muss als Schreibmaschinenniederschrift oder als Computerausdruck mit eineinhalbfachem Zeilenabstand erfolgen. Die 5 Gedichte sind für jedes Jurymitglied zusammenzuheften (z.B. mittels Büroklammer).
Werden die Gedichte nur einfach abgegeben oder per Mail eingesendet, kann die Einreichung nicht berücksichtigt werden.
- Jede Kopie muss oben rechts mit der 5stelligen Zahl versehen sein.
Keine Originale oder Handschriften! – Die Einsendungen können aus arbeitstechnischen Gründen nicht zurückgesendet werden.
- Textexemplare, welche die Anonymität nicht gewährleisten, finden keine Berücksichtigung.
Ende der Einreichungsfrist
- 10. März 2026 (Datum des Poststempels)
Höhe des Lyrikpreises (Die Preise werden gestiftet von der Stadt Feldkirch, dem Land Vorarlberg, der literatur;vorarlberg)
- Für den 1. Preis steht ein Preisgeld von 3.000 Euro zur Verfügung – gestiftet von der Stadt Feldkirch
- 2. Preis 2.000,00 Euro – gestiftet vom Land Vorarlberg
- 3. Preis (Publikumspreis) 1.000,00 Euro – gestiftet vom Autor:innenverband Literatur:Vorarlberg
Vergabe und Information
- Die Zuerkennung des Lyrikpreises (1. und 2. Preis) erfolgt auf Vorschlag einer Jury.
Die Juryentscheidung findet im Sommer statt.
- Der 3. Preis wird als Publikumspreis vergeben. Die von der Jury nominierte Auswahl wird auf der Homepage des Feldkircher Lyrikpreises https://feldkircherlyrikpreis.at
präsentiert und eingeladen, ein Online-Voting für das favorisierte Gedicht zu vergeben.
- Auf Grund der Vielzahl der Einsendungen können nur die Preisträger:innen und jene Autor:innen über das Ergebnis schriftlich verständigt werden, die für den Publikumspreis nominiert sind sowie jene, welche noch zusätzlich in die Anthologie aufgenommen werden.
- Pro Person ist nur eine Einreichung zum Feldkircher Lyrikpreis zulässig. Mehrfachbewerbungen werden ausgeschieden.
- Bisherige Preisträger:innen können sich nach fünf Jahren erneut um den Feldkircher Lyrikpreis bewerben.
- Es ist vorgesehen, die Preisträger:innen-Gedichte und eine weitere von der Jury festgelegte Auswahl von Gedichten in einer Lyrik-Anthologie zum Feldkircher Lyrikpreis zu publizieren. Autor:innen, deren Gedichte in der Anthologie publiziert werden, erhalten ein Belegexemplar.
- Die Anthologie soll zeitgleich zur Verleihung des Feldkircher Lyrikpreises präsentiert werden.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie als Teilnehmer:in des Lyrikpreises mit Ihren Freund:innen und Bekannten am
Samstag, 21. November 2026
bei der Preisverleihung & Lesung der Preisträger:innen
dabei sind und laden Sie schon heute herzlich zu dieser Feier mit anschließendem Buffet ein! Beachten Sie das diesbezügliche Rahmenprogramm anlässlich des Feldkircher Lyrikpreises, welches zeitnah auf www.feldkircherlyrikpreis.at zu finden ist.
Rücksendung der Manuskripte
- Die eingesandten Texte können aufgrund der hohen Teilnehmer:innenzahl und des damit verbundenen Arbeitsaufwandes nicht zurückgesendet werden.
Wichtige Hinweise für die Lyrikpreis-Bewerber:innen
- Gedruckte oder sonst (z.B. im Rundfunk oder digital) veröffentlichte Manuskripte sowie Manuskripte, die bereits in früheren Jahren vorgelegt wurden, finden keine Berücksichtigung.
- Es ist vorgesehen, die Manuskripte von Lyrikpreisträger:innen zu Dokumentationszwecken dem Franz-Michael-Felder- und Vorarlberger Literaturarchiv zu übermitteln.
- Die Teilnehmer:innen, welche in die enge Wahl kommen, erklären sich ausdrücklich damit einverstanden, dass ihre, zum Bewerb eingereichte Lyrik in einer Anthologie zum Feldkircher Lyrikpreis abgedruckt wird.
- Die Texte sind fünffach zu senden an:
Theater am Saumarkt
Kennwort „Feldkircher Lyrikpreis“
Mühletorplatz 1
6800 Feldkirch/Österreich
Info: www.saumarkt.at
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