Fußball-WM 2026: ÖFB-Team bei Auslosung in Topf 2
Nach einer ungewöhnlich langen Wartezeit gab der Weltverband FIFA am Dienstag das Verfahren für die große Auslosungsshow für die Fußball-WM 2026 im John F. Kennedy Center bekannt. Dadurch scheiden für die ÖFB-Mannschaft Kroatien, Marokko, Kolumbien, Uruguay, Schweiz, Japan, Senegal, Iran, Südkorea, Ecuador und Australien als mögliche Gegner aus.
ÖFB-Team kennt nun mögliche Gegner bei Fußball-WM 2026
Im besten Topf befinden sich neben den drei Gastgebern auch Spanien, Argentinien, Frankreich, England, Brasilien, Portugal, Niederlande, Belgien und Deutschland. Der dritte Topf wird gebildet mit Norwegen, Panama, Ägypten, Algerien, Schottland, Paraguay, Tunesien, Elfenbeinküste, Usbekistan, Katar, Saudi-Arabien und Südafrika. Für die europäischen Play-off-Kandidaten wie Italien oder Dänemark wurde von der FIFA doch keine neue Setzregel eingeführt, wie zuletzt spekuliert worden war. Sie landen daher nur in Topf vier, wären daher wohl die schwierigste Aufgabe unter den vermeintlich leichtesten Gegnern.
Eine Neuerung ist, dass Titelverteidiger Argentinien und Europameister Spanien, falls sie Gruppensieger werden, frühestens im Finale gegeneinander spielen werden. Duelle mit Frankreich und England sind erst im Halbfinale möglich, sofern diese Teams auch Gruppenerster werden. Nationen der gleichen Konföderation können nicht in eine Gruppe kommen, Ausnahme ist Europa, da sind zwei Teams erlaubt. Das 48 Teams umfassende Turnier startet am 11. Juni und endet am 19. Juli.
Die Lostöpfe für die Fußball-WM 2026
- Topf 1: Kanada, Mexiko, USA, Spanien, Argentinien, Frankreich, England, Brasilien, Portugal, Niederlande, Belgien, Deutschland
- Topf 2: Kroatien, Marokko, Kolumbien, Uruguay, Schweiz, Japan, Senegal, Iran, Südkorea, Ecuador, ÖSTERREICH, Australien
- Topf 3: Norwegen, Panama, Ägypten, Algerien, Schottland, Paraguay, Tunesien, Elfenbeinküste, Usbekistan, Katar, Saudi-Arabien, Südafrika
- Topf 4: Jordanien, Kap Verde, Ghana, Curacao, Haiti, Neuseeland, UEFA-Play-off A (Italien, Nordirland, Wales, Bosnien-Herzegowina), UEFA-Play-off B (Ukraine, Schweden, Polen, Albanien), UEFA-Play-off C (Türkei, Rumänien, Slowakei, Kosovo), UEFA-Play-off D (Dänemark, Nordmazedonien, Tschechien, Irland), FIFA-Play-off 1 (Neukaledonien, Jamaika, Demokratische Republik Kongo), FIFA-Play-off 2 (Bolivien, Suriname, Irak)
(APA/Red)
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