Polizei entdeckt Baby – schauriger Zusammenhang mit grausamem Körperfund
Vor dem koptisch-orthodoxen Kloster Kröffelbach in Waldsolms (Hessen) wurde ein Säugling abgelegt – offenbar das Kind der mutmaßlich zerstückelten Frau.
Herkunft des Opfers: Frau aus Eritrea
Laut einem Bericht der Bild-Zeitung wurde die Frau anhand ihrer Fingerabdrücke identifiziert. Es soll sich um eine junge Frau aus Eritrea handeln. Ob sie noch lebt, ist derzeit unklar. Die Frau wohnte in einer Asylunterkunft in Bonn, war bislang aber nicht als vermisst gemeldet. Ermittler haben ihr Zimmer durchsucht, Hinweise auf ein Gewaltverbrechen wurden laut Bild jedoch nicht gefunden .
Baby vor Kloster abgelegt
Das Baby sei laut Bild-Informationen in einem Kinderwagen abgelegt worden – offenbar so, dass es auf jeden Fall gefunden werden sollte. Der Säugling blieb unverletzt.
Fahndung nach dem Vater
Die Polizei fahndet derzeit nach dem Vater des Kindes, der gleichzeitig der Lebensgefährte der Frau sein soll. Er gilt als verschwunden. Ob er in Verbindung mit dem Verbrechen steht, ist bislang unklar .
Motiv und Route geben Rätsel auf
Noch immer fehlt jede Spur weiterer Körperteile. Offen bleibt auch, warum die abgetrennten Hände ausgerechnet an einem Abschnitt der A45 gefunden wurden, der nicht auf direktem Weg von Bonn nach Waldsolms liegt. Die Ermittler schließen nicht aus, dass der Täter bewusst eine andere Route wählte oder an weiteren Orten Körperteile entsorgt haben könnte.
Hände in Tüte geworfen
Die Polizei rekonstruiert, dass die beiden Hände in einer Tüte auf die Fahrbahn geworfen wurden. Vermutlich wurden sie beim Aufprall oder durch den Fahrtwind aus der Verpackung geschleudert.
(VOL.AT)
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