In Mur gekentertes Boot - laut Obduktion Arbeiter ertrunken
Der Tod durch Ertrinken wurde bei einer von der Staatsanwaltschaft veranlassten Obduktion des jungen Polen festgestellt. Die drei Männer hatten keine Schwimmwesten getragen. Auch zur geplanten Befragung der beiden Überlebenden gab es vorerst keine Angaben. Sie waren in ein Grazer Spital gebracht. Das gesunkene Boot soll untersucht werden. Mehrere Streifen und eine Drohne der Polizei sowie Einsatzkräfte von Rettung, Feuerwehr und Wasserrettung waren an der Unglücksstelle am Fluss im Einsatz gestanden. Das Aluboot der drei Arbeiter war gegen 7.20 Uhr gekentert und gesunken. Ein Zeuge hatte die Einsatzkräfte alarmiert. Taucher fanden den Leichnam des 24-Jährigen am Mittwoch unweit jener Stelle, an der das Boot gekentert war.
(APA)
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