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Klangvolle Höhepunkte bei Hohenemser Chor- & Orgeltagen

©Hohenemser Chor- und Orgeltage
Mit einem beeindruckenden Dreiklang aus Virtuosität, Experimentierfreude und Klangvielfalt begeisterten die 34. Hohenemser Chor- und Orgeltage vergangenes Wochenende das Publikum in der Pfarrkirche St. Karl.

Zum Auftakt brillierte der Innsbrucker Ausnahmeorganist und Pianist Michael Schöch mit Werken von Bach, Schumann und Liszt – zunächst am Bösendorfer-Flügel, dann an der mächtigen Gollini/Edskes-Orgel. Am zweiten Abend sorgten die Vorarlberger Musiker Johannes Hämmerle, Wolfgang Wehinger und Mathias Schmidt mit einem spannenden Zusammenspiel von Orgel und Schlagwerk für faszinierende Klangwelten und ein wahres Gesamtkunstwerk aus Musik und Licht.

Den festlichen Abschluss gestaltete das international besetzte „ensemble cantissimo“ unter Markus Utz, gemeinsam mit dem Schweizer Jazz-Saxofonisten Alessandro Smider. Renaissancegesänge, jazzige Improvisationen und Orgelklänge verschmolzen dabei zu einer berührenden Hommage an die Marienverehrung.

Weitere Infos unter www.orgeltage.at

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