Nach Missbrauchsvorwürfen: So geht es bei SOS Kinderdorf jetzt weiter

Im Pressegespräch werden die nächsten Schritte in der Reformagenda vorgestellt. Mit dabei sind Geschäftsführerin Schlack und Geschäftsleiter Rudisch (SOS-Kinderdorf), Leiterin Cerny (SOS-Kinderdorf Guntramsdorf).
Nach den bekannt gewordenen Missbrauchsfällen in mehreren SOS-Kinderdörfern stellt die Organisation am Dienstag die nächsten Schritte in ihrer Reformagenda vor. Ein Bericht der Wochenzeitung "Falter" über Vorwürfe gegen das SOS-Kinderdorf am Standort in Moosburg in Kärnten hatte Mitte September die Missbrauchscausa ausgelöst. Kurz darauf wurden auch Fälle aus den Kinderdörfern in Imst (Tirol) und Seekirchen (Salzburg) bekannt. Mittlerweile ermitteln die Staatsanwaltschaften in Klagenfurt, Innsbruck und Salzburg.
(VOL.AT)
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