Alcaraz nach Schreckmoment ins Tokio-Achtelfinale eingezogen

"Ich bin froh, dass ich danach das Match so gut beenden konnte", sagte der Weltranglistenerste erleichtert. Er gab aber auch zu: "Als es passiert ist, habe ich mich überhaupt nicht gut gefühlt. Ich konnte in den ersten fünf Minuten dachte ich, dass ich nicht weiterspielen könnte. Ich war besorgt, weil es sich nicht gut anfühlte." Im zweiten Satz war dem 22-Jährigen eine Beeinträchtigung nicht wirklich anzumerken, auch wenn er nicht bei jedem Ballwechsel höchste Dynamik an den Tag legte.
(APA/dpa/Reuters)
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