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Was der Ehevertrag von Taylor Swift und Travis Kelce regeln soll

Privatsphäre, Villen, Kinder: Das steckt im Ehevertrag von Taylor & Travis
Privatsphäre, Villen, Kinder: Das steckt im Ehevertrag von Taylor & Travis ©APA Picturedesk
Nach der Verlobung von Taylor Swift und Travis Kelce geht es ans Eingemachte: Ein Ehevertrag soll Milliardenvermögen, Privatsphäre, Immobilien und mögliche Kinder absichern.

Ein Meer aus Blüten, ein romantischer Antrag – die Verlobung von Taylor Swift und Travis Kelce war die große Schlagzeile des Sommers. Doch bevor die Hochzeit ansteht, folgt ein nüchterner, aber entscheidender Schritt: der Ehevertrag.

Während viele Fans ("Swifties") das unromantisch finden, stellt der bekannte Scheidungsanwalt Jonathan Levin gegenüber TMZ klar: "Es geht bei den beiden nun mal um sehr viel Geld!"

Milliarden-Vermögen im Spiel

Das Vermögen des NFL-Stars Travis Kelce wird von Forbes auf rund 70 Millionen US-Dollar geschätzt. Taylor Swift soll allein mit ihrer "Eras Tour" mehr als zwei Milliarden Dollar verdient haben. Bei Summen dieser Größenordnung gilt ein Ehevertrag als unverzichtbar.

Privatsphäre an erster Stelle

Levin betont, dass Diskretion für das Paar oberste Priorität haben müsse. Swift und Kelce haben sich im Rampenlicht kennengelernt, auch eine mögliche Trennung würde weltweit Schlagzeilen machen. Deshalb sei es sinnvoll, schon im Ehevertrag festzuschreiben, dass finanzielle Fragen vertraulich geregelt werden – etwa über private Richter oder eine unabhängige Mediation.

Kinder und Sorgerechtsfragen

Auch das Thema Nachwuchs dürfte Teil des Vertrags sein. "Das Letzte, was beide wollen würden, ist, sich in einem öffentlichen Gerichtssaal mit Sorgerechts- oder Erziehungsfragen auseinanderzusetzen", erklärt Levin. Daher sei es wahrscheinlich, dass Swift und Kelce auch hier Vorkehrungen treffen.

Immobilien im Fokus

Ein weiterer zentraler Punkt: Immobilien. Taylor Swift besitzt acht luxuriöse Häuser und Apartments in vier US-Bundesstaaten, Kelce verfügt über zwei Häuser und ein Apartment. Laut Levin geht es im Ehevertrag darum, das Eigentum klar zu trennen – sodass im Falle einer Scheidung jede Partei ihre Immobilien behält.

Fans bleiben optimistisch

Viele Fans glauben dennoch, dass der Vertrag am Ende nie zum Einsatz kommt – und im Safe liegen bleibt, "bis dass der Tod sie scheidet”.

(VOL.AT)

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