Schumacher bleibt abgeschirmt – Ex-Kollege äußert sich nachdenklich

Die Informationen über Michael Schumacher bleiben knapp – seit seinem Skiunfall im Dezember 2013 schützt seine Familie die Privatsphäre des früheren Weltmeisters konsequent. Nun hat sich Riccardo Patrese, Schumachers einstiger Teamkollege bei Benetton, in einem Interview mit "Mega Casino List" an ihr letztes Treffen erinnert.
"Im Jahr des Unfalls, ich glaube im September, organisierte er ein VIP-Event in Genf. Wir hatten eine großartige Zeit zusammen", sagte Patrese. Wenige Monate später verunglückte Schumacher beim Skifahren.
Kontaktversuch blieb unbeantwortet
Nach dem Unfall wollte Patrese helfen – doch die Familie habe dies höflich abgelehnt:
"Ich bot meine Hilfe an, falls sie mich brauchen würden. Sie zogen es vor, allein zu bleiben, und jetzt weiß ich nichts über Michael", so der heute 71-Jährige.
Spekulationen über Schumachers Alltag
Patrese betont, dass er über Schumachers aktuellen Zustand keine gesicherten Informationen habe:
"Ich denke, er lebt natürlich, aber wie er momentan einen Tag seines Lebens verbringt, weiß ich nicht."
Im Hinblick auf die lange Zeit seit dem Unfall äußerte er sich nachdenklich: "Ich denke, es gibt nicht viel mehr Hoffnung."
Die Familie Schumacher hält sich weiterhin an ihre Linie, keine Details über den Gesundheitszustand öffentlich zu machen – eine Haltung, die von weiten Teilen der Motorsportwelt respektiert wird.
(VOL.AT)
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