Sondertransport war zu schwer, zu lang und zu breit

Die Weiterfahrt wurde untersagt, die Fracht auf einen anderen Sondertransport umgeladen, der über einen gültigen Bescheid verfügte. Beim Lenker und dem Zulassungsbesitzer wurde eine Sicherheitsleistung in Höhe von mehreren 1.000 Euro eingehoben, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Sondertransport bei Kontrolle in Kärnten aus dem Verkehr gezogen
Bei der Kontrolle wurde festgestellt, dass für den Sondertransport kein Bescheid in Österreich vorhanden war. Während das Gesamtgewicht des Fahrzeugverbundes maximal 40 Tonnen betragen durfte, waren es in Wirklichkeit 90,740 Tonnen, was einer Überladung von 126 Prozent entspricht. Die zulässige Breite des Anhängers von erlaubten 2,55 Metern wurde um 45 Zentimeter überschritten, und schließlich war der Sattelzug anstatt der maximal erlaubten 16,5 Meter um ganze 7,20 Meter zu lang.
(APA/Red)
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