Mann in Waffenverbotszone in Wien-Favoriten verletzt

Der Mann sei bei einem Streit am Reumannplatz "vermutlich durch einen Messerstich", bestätigte Polizeisprecherin Julia Schick einen Bericht von "oe24.at". Der Einsatz laufe noch, die Spurensicherung sei noch nicht abgeschlossen. Details zum Opfer und zur Art der Verletzung waren vorerst nicht bekannt.
Tatverdächtiger nach Streit in Waffenverbotszone in Wien-Favoriten auf der Flucht
Der Tatverdächtige war flüchtig. Der 35-Jährige wurde durch die Berufsrettung Wien erstversorgt und schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Die genauen Hintergründe der Attacke waren vorerst unklar. Das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Süd, hat die Ermittlungen übernommen. Die heutige Tat zeige eindrücklich, dass es nicht an Gesetzen oder Verbotsschildern mangelt, sondern an konsequenter Exekutivpräsenz und einer rigorosen Sicherheitspolitik. "Ein Krimineller lässt sich von einem Verbotsschild genauso wenig beeindrucken wie ein Drogendealer von einem Nichtraucher-Schild im Park", meldete sich Stefan Berger, FPÖ Bezirksparteiobmann von Favoriten, zu Wort.
(APA/Red)
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