Bahnübergangs-Unfall fordert Todesopfer in Oberösterreich
Die Salzkammergutbahn, die in diesem Abschnitt auch als Hausruckbahn bezeichnet wird, war als Regionalzug in Fahrtrichtung unterwegs, als der Zug auf einem unbeschrankten Bahnübergang mit "STOP"-Tafel und Andreaskreuz mit einem Pkw kollidierte. Das Auto wurde vom Triebwagen erfasst und mehrere Meter mitgeschleift.
Lenker im Fahrzeug eingeklemmt und tödlich verletzt
Die Person im Fahrzeug wurde beim Aufprall schwer eingeklemmt. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Die Feuerwehr und Einsatzkräfte standen vor der schwierigen Aufgabe, das Opfer aus dem vollständig zerstörten Unfallwrack zu bergen.
Lokführer und Angehörige unter Schock
Der Triebfahrzeugführer blieb unverletzt, wurde jedoch ebenso wie Angehörige und Einsatzkräfte vom Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreut.
Sperre der Bahnstrecke und Hausruckstraße
Die Strecke der Hausruckbahn war für rund zwei Stunden unterbrochen. Auch die B143 Hausruckstraße wurde im Bereich der Unfallstelle für die Dauer des Einsatzes gesperrt, der Verkehr wurde lokal umgeleitet.
(VOL.AT)
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