Im Mittelpunkt stehen die Festrede von Dr. Ulrich Nachbaur, Historiker und Landesarchivar, zum Thema „Vorarlberger Innovationen“, das Gedenken an Altbundeskanzler Dr. Otto Ender, Mitbegründer des VCV, dessen 150. Geburtstag und 65. Todestag sich heuer jähren, sowie die Übergabe des ÖCV-Präsidiums von Philipp Stadler-Simbürger (Vorort Österreich) an den 24-jährigen Andre Stecher aus Nenzing (Vorort Leopoldina Innsbruck). Der Festgottesdienst findet am Sonntag um 10 Uhr in der Alten Kirche St. Ulrich in Götzis statt, zelebriert von Dompfarrer MMag. Fabian Jochum.
Die österreichische Post würdigte Otto Ender im Mai mit einer Sonderbriefmarke. Der VCV zählt rund 600 Mitglieder, darunter über 80 Studierende in Innsbruck, Wien und Graz. Er steht für die Prinzipien religio, patria, scientia und amicitia. Die Gründung 1900 – wie auch jene der Feriensippen – war eine bewusste kirchlich-österreichische Gegenbewegung zu deutschnationalen Strömungen an den Universitäten. Die Jubiläumsorganisation liegt bei der katholischen Feriensippe Montfort (gegründet 1898) mit Mitgliedern aus Götzis und Altach.
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